Works

Insanity

Ich will nicht etwa eine chaotische, willkürliche Anhäufung von Objekten zeigen, mir geht es um eine bewusst gewählte Unordnung. Ich gebe jedem Element sein Raumgerüst. Ich trenne das Objekt / den Gegenstand von der realen Umgebung und setze es / ihn in einen neuen, für es / ihn unbekannten Kontext. Ich versuche diese Objekte auf ihre Symbolik, auf ihre Bedeutung zu reduzieren und durch eine ausgearbeitete Zusammensetzung dieser, neue Events zu schaffen. Die Formen, die sich ergeben, sind meist unregelmäßig und asymmetrisch und sollen durch ihre Vielfalt und Diversität die Überflutung von Sinneseindrücken widerspiegeln. Ich möchte durch die Abweichung von perspektivischen Regeln eine traumhafte, geheimnisvolle Stimmung erzielen wobei die Wirkung (der Eindruck) auch jeweils ausfallen kann.

Non vorrei presentare un assemblaggio di oggetti caotici e casuali, ma un disordine voluto. Ogni elemento ha la sua struttura spaziale. Separando l’oggetto dal suo ambiente reale lo pongo in un contesto inconsueto. Cerco di ridurre questi oggetti al loro significato e di creare, mettendoli in un ordine elaborato, nuovi eventi e sensazioni. Le forme che ne risultano, spesso sono irregolari e asimmetriche e con la loro varietà e diversità riflettono la moltitudine delle impressioni sensoriali. Discostandomi dalle regole della prospettiva cerco di creare un’atmosfera onirica e misteriosa che però può anche non avere alcun effetto.

City Faces

Cross-section

In diesen Arbeiten geht es mir in erster Linie nicht, um die abgebildeten Personen und auch nicht um ihre ursprüngliche Persönlichkeit, sonder vielmehr um das Zeitalter der entstandenen Fotografien. Ich wählte Portraits von Persönlichkeiten des letzten Jahrhunderts, in denen ich einen Widerstand, eine Spannung zwischen der dargestellten Person und den damaligen Formalitäten erkenne.

Wandmalerein